Grieder Bon Génie

Im Jahr 1889 eröffnete Adolf Grieder das Seidenhaus Grieder & Co. an der Fraumünsterstrasse 8 in Zürich, wo er Seidenstoffe, Spitzen und Samt verkaufte. Bald zog das Geschäft an die Börsenstrasse und wurde auf Damen- und Herrenkonfektion mit eigener Schneiderei ausgeweitet. 1913 zog das Geschäft, das bereits den Übernamen «Seiden-Grieder» trug, in den als «Peterhof» bekannten Neubau am Paradeplatz. Grieder wurde zum führenden Modegeschäft in Zürich, das eigene Modeschauen veranstaltete. Es wurde eine Filiale in Luzern und 1927 eine Filiale in St. Moritz eröffnet. 1972 wurde Grieder an das Genfer Familienunternehmen Brunschwig verkauft, dem die «Bon Génie»-Geschäfte gehören. Adolphe Brunschwig hatte 1891 sein erstes Geschäft in Genf und 1903 seine erste Filiale in Lausanne eröffnet. Ab 1947 konzentrierte sich die Familie Brunschwig auf den Verkauf von Modeartikeln. Die Bongenie-Grieder-Gruppe hat heute 15 Modeboutiquen in der ganzen Schweiz.

Im Jahr 1889 eröffnete Adolf Grieder das Seidenhaus Grieder & Co. an der Fraumünsterstrasse 8 in Zürich, wo er Seidenstoffe, Spitzen und Samt verkaufte. Bald zog das G ...
eschäft an die Börsenstrasse und wurde auf Damen- und Herrenkonfektion mit eigener Schneiderei ausgeweitet. 1913 zog das Geschäft, das bereits den Übernamen «Seiden-Grieder» trug, in den als «Peterhof» bekannten Neubau am Paradeplatz. Grieder wurde zum führenden Modegeschäft in Zürich, das eigene Modeschauen veranstaltete. Es wurde eine Filiale in Luzern und 1927 eine Filiale in St. Moritz eröffnet. 1972 wurde Grieder an das Genfer Familienunternehmen Brunschwig verkauft, dem die «Bon Génie»-Geschäfte gehören. Adolphe Brunschwig hatte 1891 sein erstes Geschäft in Genf und 1903 seine erste Filiale in Lausanne eröffnet. Ab 1947 konzentrierte sich die Familie Brunschwig auf den Verkauf von Modeartikeln. Die Bongenie-Grieder-Gruppe hat heute 15 Modeboutiquen in der ganzen Schweiz.
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